Herzlich willkommen auf der Homepage von
Veit Feger, Ehingen / Donau
Der Mann der Website, „vf“, mit seiner französischen Freundin Alice (2007)
Fotos von Veit Feger (meist mit Erläuterungen) finden sich auf Panoramio unter: http://www.panoramio.com/user/4513829auf "flickr" unter http://www.flickr.com/photos/50600666@N04/?saved=1auf "Wikipedia" unter verschiedenen Orten
Zeitungstexte von Veit Feger: https://ehingen.veit-feger.de
Gliederung (Inhalt dieser Homepage):
Biographisches (ungefähr chronologisch gegliedert)
Kaspar Ruef - Angst vor der Französischen Revolution beendet bald wieder eine kurze Phase obrigkeitlicher Großzügigkeit
Dichtender und politisierender Oberamtsarzt aus Ehingen: Philipp Benedikt von Wagemann
Beispielhafte Mitglieder des Redemptoristenordens: Bruder Johannes Stiehle
"Ein gebildetes und literarisch berühmtes Schwesterleben“Franz Hessel - "Jules et Jim" – Vorspiele, Nachspiele
Raimund von Fugger und seine Frau Fürstin Wanda von Sulkowska
Nigel Nicolson und seine Eltern
Walter Janka - Die schönsten Ideale von Kommunisten werden von ihren PARTEIFREUNDEN zerstört
Hans Lebrecht - Ein aufrechter Kommunist, Israeli und Freund der Palästinenser
"Mein Iran. Ein Leben zwischen Revolution und Hoffnung" - Shirin Ebadi kennt nur einen unvollständigen Menschenrechtskatalog
Julia Onkens Autobiographie: Widersprüche und unterlassene Fragen
Seyran Ates: Große Reise ins Feuer - Die Geschichte einer deutschen Türkin
Lindbergh: ein tapferer Flieger gewiss - aber auch ein tapferer Mensch?
Erwin Wickerts Bekenntnisse GENAU gelesen
Ein US-amerikanischer Enkel nahm dem deutschen Großvater viel Arbeit ab
Notizen zu einigen bemerkenswerten Ehingern, die um die Wende 12/13 (noch) leben
Literaturkritisches: Coelho, Elf Minuten - Eine Anhäufung von Unwahrscheinlichkeiten
Zum autobiographischen Roman „Tochter des großen Stromes“ von Hong Ying und zu ihrer Biographie
Rekonstruktion der Entstehung eines antifaschistischen Bewusstseins
Verdrängter Faschismus:
Baienfurt - Ein „Kreuzweg“ aus den 20er Jahren. Antisemitismus in einer katholischen Pfarrkirche
Wolfgang H. Schmid: Der Beginn der NS-Herrschaft in Ehingen
Die örtlichen NS-Gewaltigen "verabschieden" sich auf barbarische Weise
Nachruf auf Wolfgang H. Schmid
So tief war die Distanzierung vom Dritten Reich nicht, wie der Autor uns glauben machen möchte
Rißtissen Rathgeb Ortsgeschichte
Frankfurter Studentenbewegung. Mein Bezug zu "Frankfurt 1968"
Halb privat, halb Philosophisches:
Architektur- und Lebensstil-Ideale, die heute nicht sehr gefragt sind
Büchergeschichten - Bücher, die mich beeindruckten – Bücher, auf deren Besitz ich stolz bin...
Büchergeschichten II Bücher, die mich beeindruckten – Bücher, auf deren Besitz ich stolz bin... Das kalmückische Epos vom Helden Dschangar
Buchautoren, die ich (teils nur ein wenig) kannte oder kenne
Jüdische Menschen, die ich kannte oder kenne
Jüdische Menschen, die ich kannte oder kenne, Teil 3
Einige Stichworte zum Thema „Jüdisches, in Oberschwaben und drüber hinaus“
Zur Geschichte des Zeitungs- und Druckereigewerbes in Ehingen
Gudrun Brzoska - Gespräch mit einer Literatursammlerin und Künstlerin
Anne Rice - Eine
“bunte” Autorin - mal Christus, mal Porno
Begegnungen und Erlebnisse:
Ehinger Notizen (über Aktuelles in und um Ehingen – im Entstehen...)
Serie „Blick ins Ehinger Museum“:
- Ein nachdenklicher Ritter des Herrn
- Der Joseph des Ehinger Museums
Besonderheiten des Ehinger Heimatmuseums. Zwei Bilder der habsburgische Kaiser Maria Theresia und Josef II im Ehinger Museum = als .pdf.
Drei langjährige Mitglieder der Ehinger Grünen
Ausflug September 2008 Richtung Bodensee, Ludwigshafen, neues Kunstwerk von Peter Lenk
Zu meiner Person
Ich, Veit Feger, bin für die Inhalte dieser Website verantwortlich.
Ich bin Jahrgang 1944 und war nach einem Studium vorwiegend von Philosophie und Soziologie 29 Jahre in der Ehinger Schwäbischen Zeitung tätig.
Mitglieder der Ehinger Familie Feger waren von 1834 bis 2004 mit zehn Jahren Unterbrechung während des Dritten Reichs für die mit Abstand am längsten bestehende Ehinger Tageszeitung verantwortlich. Die Zeitung aus dem Verlagshaus Feger war den längeren Teil dieser 160 Jahre die einzige Zeitung im Raum Ehingen.
Der letzte in dieser Verleger- und Redaktionsleiter-Reihe war ich, Veit Ludwig Feger, verantwortlich für die Ehinger Schwäbische Zeitung vom Herbst 1985 bis Ende Mai 2004. In den zehn Jahren zuvor, von Herbst 75 bis Herbst 85, führten mein Vater Ludwig Feger und ich die Ehinger Schwäbische Zeitung gemeinsam.
Im 19. und noch im beginnenden 20. Jahrhundert hieß die Zeitung aus dem Haus Feger „Intelligenzblatt für das Oberamt Ehingen“ oder „Volksfreund für Oberschwaben“.
Ich plane, auf dieser Website Aufsätze oder auch kürzere Notizen zu veröffentlichen, Texte, die ich jetzt, als Ruheständler, verfasse, später vielleicht auch Aufsätze, die ich früher in der Ehinger SZ veröffentlichte.
Ich bin mir sicher: Die jetzt auf dieser Website lesbaren Aufsätze könnten besser sein. Aber wenn ich sie, weil sie noch nicht gut genug sind, im stillen Kämmerlein liegenlasse, dann ist der Schaden, wenn denn überhaupt einer durch deren Internet-Veröffentlichung entsteht, größer, als wenn ich die Texte nicht auf diese Website stelle. Bei der geringen Lesebereitschaft meiner Zeitgenossen ist die Gefahr, dass VIELE Zeitgenossen ein Opfer meiner vielleicht mangelhaften Texte werden, nicht sehr groß.
Zu meiner Person noch ein wenig mehr:
Ich bin am 29. März 1944 in Ehingen geboren, als Sohn von Ida Feger geborene Mantz (1910 – 1991) und von Ludwig Carl Feger (1907 – 1985).
Nach Volksschul- und Gymnasialzeit in Ehingen besuchte ich ab 1963 die Universitäten Tübingen, München und Frankfurt; ich studierte vor allem, was mich interessierte, darunter insbesondere Philosophie, Soziologie, Musikwissenschaft, Geschichte.
In Tübingen (1963-64) waren meine beeindruckendsten Lehrer Ernst Bloch und der inzwischen vorwiegend in London lebende Soziologe Ralph Dahrendorf. Von München nach Frankfurt wechselte ich im Frühjahr 1965. Warum? - Ich wollte den von mir verehrten Musikästheten Theodor W. Adorno hören.
In Frankfurt engagierte ich mich zwei Jahre lang, vom 5. Juni 1967 bis zum Sommer 1969, intensiv in der Studentenbewegung. Ich gehörte dem Allgemeinen Studentenausschuss der Uni Frankfurt als Hochschulreferent an und war während zweimal je einem Jahr einer der fünf vom Studentenparlament gewählten Herausgeber der Studentenzeitung „Diskus“.
Ich arbeitete während meines Studiums an einer historisch, sozial- und geisteswissenschaftlich orientierten Untersuchung von Organisationen, in denen philosophiert wird, und an einer Untersuchung der deutschen Universitätsphilosophie während des Dritten Reichs, schloss aber diese - umfangreichen - Untersuchungen nicht ab.
In Frankfurt lernte ich 1969 meine spätere Frau Ulrike geborene Fiedler kennen. Sie wurde bald darauf Gymnasiallehrerin für Deutsch und Geschichte. Meine Frau schenkte zwei Kindern das Leben. Sie leben heute in Lyon und in Ulm.
Vom Herbst 1975 an arbeitete ich in der von den Eltern übernommenen Ehinger Regionalausgabe der Schwäbischen Zeitung, bis Ende Mai 2004.
Ich wurde in diesen 29 Jahren von meiner Frau unterstützt. - Ulrike Feger gründete den Ehinger Kinderschutzbund mit und leitete diesen Ortsverein ein Jahrzehnt lang.
Ein Namen für diese Website
Als ich mich –nach langem Zögern – daran machte, eine eigene Homepage zu eröffnen, ging es um die Frage „Wie nennen wir dieses Kind?“. Ich erdachte selbst einige Namen, fragte auch mehrere Bekannte und erhielt eine Reihe Vorschläge. Von anderen oder von mir stammen die folgenden Namen: Intelligenzblatt-Ehingen.de - Veit.Feger.de - Volksfreund-Oberschwaben.de - Veitli.de - Herr-der-Buecher.de - Veitspeicher.de - Knurr-wölfle-knurr.de - Schnurrdilaut.de - Bücherkarren von Ehingen - Büchernarr von Ehingen - Bücherfloß auf der schwäbischen Donau .- Narrenhaus aus Papier - Der Narrenkasper vom Donaustrand - Der Volksbote - Der Beobachter von der Donau - Spektator von Ehingen .- Veits Bilderbogen - Veits schwäbisches Panoptikum - Veits Panoptikum des Lebens - Unterm Bus(s)en – Narrenflug – Papierbesen - Goischdr onderem Bussa“ - Oberschwäbisches Narrehäusle - Papierfloß auf der Donau – ‘s Papierhäusle - D' Papierwelt“ (und einige so boshafte Vorschläge, dass ich sie hier nicht erwähne). - Am wenigsten prätentiös erschien mir dann mein eigener Name.
Veit Feger auf dem Allmendinger Bücherflohmarkt (November 2007). Foto: Hans Dolde
Links ein Trampeltier, das gerade eine Karotte verspeist - rechts der glückliche Trampeltier-Fütterer vf. Foto: U. Feger
Erlebnisse mit Trampeltier
Samstag, 8. Dezember 2007. Kleiner Ausflug nach Ulm. - Vorweihnachtszeit, Weihnachtsmarkt - Großandrang.
In der Fußgängerzone an zwei Stellen Zirkus-Tiere, mit ihren Wärtern. Letztere bitten um milde Gaben für die Fütterung der Tiere in der auftritts- und einnahmelosen Winterzeit.
Wir schauen uns ein Trampeltier an: Ein mächtiges Wesen und - so scheint es - von stoischer Ruhe, ja Friedlichkeit.
Uli will mir oder sich immer noch ein Haustier andrehen.
Ich: Also, mit einem Trampeltier, das würde ich machen: Morgens mit meinem Trampeltier neben mir zum Wasserturm spazieren!
Eine Frau mit Einkaufstasche vom Wochenmarkt geht an dem Trampeltier vorüber.
Zischschschsch.... Das Trampeltier wirft aus seiner scheinbaren Ruhe ruckartig Hals und Kopf nach vorn und entreißt der Frau aus ihrem Korb ein Bündel Karotten mit Grün dran. Wir sind alle erschrocken, merken aber rasch: Nix schlimmes ist passiert außer etwas Mundraub.
Das Trampeltier schlingt genussvoll die Karotten rein.
Die beraubte Frau ist souverän und schenkt dem Tier ihr gesamtes Rüben-Büschel.
Das Kamel verleibt sich die Karotten ebenso rasch wie genussvoll ein.
Dieser Anblick gefällt mir so, dass ich beschließe, zur weiteren Fütterung beizutragen. Wir spazieren bis zum Wochenmarkt, wo ich ein Büschel Karotten mit Grün dran erstehe, für 95 Cent (Man stelle sich diesen billigen Preis vor, für so viel Arbeit, die da drinsteckt!)
Auf dem Rückweg erfreuen wir zuerst ein Lama, dann das Trampeltier von vorhin, mit schönen saftigen Karotten und Grün dran.
Die Trampels, so ihr Wärter, werden in der Freien Wildbahn etwa zwanzig Jahre alt, in "Gefangenschaft" doppelt so alt oder noch älter.
Ich schau mich zuhause noch im Internet um. Die Trampels sind schon Wunder der Anpassung. Sie haben mehrere Mägen und sie können sogar salzige und ganz trockene Pflanzen verdauen. Sie haben besondere Nieren, die ihnen helfen, mit wenig Wasser auszukommen. Sogar scheißen tun sie wassersparend - smiley.
Endlich wird mir erklärt, warum manche Trampeltiere so "abgerissen" aussehen: Das ist zu Beginn einer wärmeren Jahreszeit: da verlieren sie ganz schnell ihr nicht mehr benötigtes (und zu stark wärmendes) Fell.
Trampeltiere können ihre Körpertemperatur um bis zu 8 Grad differieren lassen. - Sie haben wie die Kamele längliche, nicht runde Blutkörperchen; ihre Sorte Blutkörperchen erlaubt ihnen, binnen kurzem sehr viel Wasser aufzunehmen. Andere Lebewesen würden das anscheinend gar nicht überstehen. - Die Mütter tragen nur je ein Junges, und zwar wenigstens ein Jahr lang. Und sie säugen es anderthalb Jahre.
Während die Zahl der Trampeltiere als Haustiere über zwei Millionen beträgt, beträgt die Zahl der wildlebenden Trampeltiere in zwei Gebieten Innerasiens (Taklamakan und Westchina) anscheinend noch insgesamt etwa tausend, fünf Tiere pro hundert Quadratkilometer (laut Wiki). Die wildlebenden Trampeltiere wurden erst im 19. Jahrhundert entdeckt.
Das Schlössle am Ehinger Marktplatz befindet sich seit etwa 1880 im Besitz der Familie Feger. Vor der grundlegenden Renovierung um die Wende zu den 80er Jahren wiesen große metallene Lettern auf den „Volksfreund für Oberschwaben“ hin (So hieß die Tageszeitung aus dem Verlagshaus Feger etwa siebzig Jahre lang, bis zum Ende des Ersten Weltkriegs). – In diesem Haus wohnte am Beginn des 19. Jahrhunderts der aus Munderkingen stammende Mundartdichter Carl Borromäus Weitzmann; daran erinnert eine metallene Gedenktafel am Fassaden-Balkon. An der Rückseite erinnert eine bemaltes Sandsteinrelief an einen der Erbauer des Hauses, einen Laupheimer Adeligen von Ellerbach, der hier, im ummauerten Ehingen, seinen repräsentativen Stadtwohnsitz bauen ließ, nachdem aufständische Bauern 1525 sein Schloss im nahen Laupheim zerstört hatten.
Veit Feger (ganz rechts) bei einer Gedenkfeier für den Hitler-Attentäter Georg Elser am 9. April 2006 in der Elser-Gedenkstätte in Königsbronn bei Heidenheim. Zuvor hatten der Schriftsteller und Elser-Biograph Hellmut G. Haasis, Reutlingen, und Veit Feger einen Kranz am Denkmal in Heidenheim-Schnaitheim für G. Elser niedergelegt. - Eingeladen hatte zu der Gedenkfeier der Elser-Freundeskreis mit den beiden Initiatoren Hellmut Haasis und Heiner Jestrabek (Heidenheim). Links im Bild: H. Haasis. – G. Elsers Tat wurde und wird in der bundesdeutschen Öffentlichkeit und Geschichtsschreibung (im Gegensatz zum „20. Juni“) eher stiefmütterlich erinnert, obwohl Elsers Entschiedenheit, Mut und sein FRÜHER Versuch, Hitler zu stoppen, im Rückblick nur allzu gerechtfertigt erscheinen (Wäre Elsers Tat effektiv gewesen, hätten wir freilich den Beleg nicht für die Behauptung, dass seine Tat Millionen Menschen sehr wahrscheinlich das Leben gerettet hätte). - Ein Grund für die Wenig-Beachtung des Schreiners aus Heidenheim ist möglicherweise, dass andere, im öffentlichen Erinnern in Deutschland PRÄSENTERE Widerständler den Millionen durchschnittlicher Deutscher ähnlicher waren als der singuläre Georg Elser. (Zu diesem Thema einiges auf den Websiten von Hellmut Haasis und H. Jestrabek (siehe „Links“) - Foto: Jestrabek
Impressum
Veit Feger, 89584 Ehingen, Josef-Probst-Straße 5, 07391/2834. E-Mail: Veit.Feger@t-online.de
Rückmeldungen an den webmaster: Heiner Jestrabek
Links:
Ich empfehle die phänomenalen Improvisationen des im Jahr 2009 verstorbenen Pianisten J. J. Hauser, für Youtube bearbeitet und hochgeladen ebenfalls von H. Keller:
Auf der Site www.haasis-wortgeburten.anares.org des Schriftstellers Hellmut G. Haasis stehen einige kleinere Texte aus meiner Feder.
Auf der Site www.bruderjohannesstiehle.de/ befinden sich zahlreiche (facsimilierte) Zeitungstexte, die ich in den 80er und 90er Jahren, einige auch noch später, zum Thema „Stiehle“ verfasst habe. Der (im Frühsommer 2006 verstorbene) Dächinger Bürgermeister und Ortsvorsteher Franz Holzmann suchte in den Jahrzehnten zwischen 1982 und seinem Todesjahr in Ecuador und Europa nach Spuren dieses bedeutenden Sohns seiner Heimatgemeinde. Außerdem steuerte ich ein „Nachwort“ zu dieser von Martin Daferner, Allmendingen / Grafenau, erarbeiteten, bewundernswerten Website bei.
Einige Angaben über die Beziehung Schwäbischer Verlag Leutkirch – Schwäbische Zeitung Ehingen und Verlegerfamilie Feger kann man hier nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schw%C3%A4bische_Zeitung
Der Berliner Rechtsanwalt Philip Christmann:
Der Berliner Rechtsanwalt Philip Christmann hat mich in einem Fall versuchten Betrugs zu meinen Lasten hervorragend beraten und hervorragend vor dem Landgericht Ulm vertreten: Er ist dazu viermal von Berlin an den Prozessort Ulm gekommen. Er hat dem ganzen Verfahren durch juristische Kenntnisse, Klugheit, Spürsinn und hervorragendes Engagement eine für mich nur positive Wendung gegeben. Überzeugt von der Güte meiner Gründe hat er mir empfohlen, mich nicht mit einem - für ihn sogar lukrativeren - Vergleich mit der Gegenseite zufriedenzugeben, sondern ein Urteil zu meinen Gunsten anzustreben - ein Urteil, das er auch erreicht hat.
Von mir empfohlene weitere LINKS:
http://www.georg-elser-arbeitskreis.de/gegedenk.php
http://jestrabek.homepage.t-online.de
Hier können Sie mir
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